Samstag, 7. Mai 2011

Was ein Tag.

Ich sitze in der Schule. Um mich herum meine alten Klassenkameraden. Wir haben Mathe. Ich hasse Mathe, es erinnert mich immer an das Kalorienzählen. Ich versuche mich zu konsentrieren, aber ich kann nicht. mir ist schwindelig und ich kann schlecht atem. Laut schnappe ich nach Luft. Ein paar Köpfe drehen sich rum und starren mich an, 1 2 Sekunden und sie drehen sich wieder rum. Ich mache ein Faust und drücke so fest ich kann zu. Fester und fester. Es wird anstrengend, noch eine Minute. Ich entspanne meine Hand. Atme tief ein und aus. Mein blick gleitet durch den Raum und bleibt bei ihm hängen. wie perfekt er ist. Seine Haare sind braun und stehen etwas wirr vom Kopf ab. Seine augen sehe ich nicht, aber ich weiß die Farbe auch so. Blau. Ganz dunkelblau aber. Irgendwer hinter mir hat einen Witz gemacht. Er dreht sich rum und lächelt ganz kurz trifft mein Blick seinen. Seine lächeln verwandelt sich in eine Fratze. Er verzert sich. Plötzlich ist er ganz nah. Sein Atem stink nach verwesung und Tod. Ich schreie auf.


War nur ein Traum sage ich mir zum hundersten Mal auf dem Weg zum frühstück. Ganz kurz bevor ich dir Tür erreiche überlege ich es mir anders. Ich möchte nur noch schnell Sebastian sehen. Ganz kurz. Ein mädchen kommt mir entgegen. Ich habe es schon von weitem gehört. Ein gerät schäppert neben ihr. Die Sonde. Mir wird schlecht. Sebastians zimmer ist leer. Eigentlich müsste er hier sein. Panik steigt in mir auf. Wo ist er. Schneller als ich denken kann, habe ich dass bewusstsein verloren und liege jetzt im Bett.
Einen schönen Tag Welt.
küsschen an euch.

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